Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 28.03.1985 - 8 U 3845/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,2594
OLG Nürnberg, 28.03.1985 - 8 U 3845/84 (https://dejure.org/1985,2594)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 28.03.1985 - 8 U 3845/84 (https://dejure.org/1985,2594)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 28. März 1985 - 8 U 3845/84 (https://dejure.org/1985,2594)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Berufung; Arglistiges Verschweigen eines Fehlers am verkauften Kraftfahrzeug; Atypische Vorbenutzung eines Kfz als Fehler; Umfang des großen Schadensersatzes

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 459; BGB § 463

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 672
  • VersR 1986, 821
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Düsseldorf, 16.10.2009 - 22 U 166/08

    Abweichung eines Pkw von der bei Sachen der gleichen Art üblichen Beschaffenheit

    Es ist allgemein anerkannt, dass auch das Risiko erhöhten Verschleißes einen Mangel zu begründen vermag, so z.B. wenn das veräußerte Fahrzeug über einen längeren Zeitraum als Taxi oder Fahrschulwagen benutzt wurde und deswegen typischerweise mit erhöhtem Verschleiß zu rechnen ist (BGH MDR 1976, 1012 f. - zitiert nach Juris; OLG Nürnberg, Urt. v. 28.03.1985, Az. 8 U 3845/84 - zitiert nach Beck-online).
  • OLG Köln, 29.05.1996 - 13 U 161/95

    Pflicht des Gebrauchtwagenkäufers zur Offenbarung einer atypischen Nutzung

    Bei einer mehrjährigen ununterbrochenen Nutzung als Taxi, einem langjährigen ununterbrochenen Einsatz als Fahrschulwagen oder auch als Mietwagen wird beim Verkauf regelmäßig eine Offenlegung der Vorbenutzung erfolgen müssen (vgl. BGH BB 1977, 61 ff.; OLG Nürnberg MDR 1985, 672; OLG Köln NJW-RR 1990, 1144; Reinking/Eggert, a.a.O., Rdnr. 1610, m.w.N.).
  • LG Kassel, 27.04.2010 - 7 O 2091/08

    Gebrauchtwagenkauf: Mangel wegen Vorbenutzung als Firmenwagen

    Bei einer mehrjährigen ununterbrochenen Nutzung als Taxi, einem langjährigen ununterbrochenen Einsatz als Fahrschulwagen oder auch als Mietwagen wird beim Verkauf regelmäßig eine Offenlegung der Vorbenutzung erfolgen müssen (vgl. BGH, BB 1977, 61 ff.; OLG Nürnberg, MDR 1985, 672; OLG Köln, NJW-RR 1990, 1144).
  • LG Bonn, 17.02.1989 - 4 S 157/88

    Vorliegen eines Fahrzeugmangels im Sinne des § 459 BGB bei Verschweigen einer

    Denn die atypische, nach der allgemeinen Lebenserfahrung ein Fahrzeug mehr als gewöhnlich strapazierende Art der Vorbenutzung als Testobjekt wirkt sich ähnlich wie etwa bei einem Fahrschulwagen ( vgl. OLG Nürnberg MDR 1985, 672) wesentlich auf seine Bewertung durch den Markt aus.
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,13451
OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84 (https://dejure.org/1985,13451)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03.05.1985 - 2 U 230/84 (https://dejure.org/1985,13451)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 03. Mai 1985 - 2 U 230/84 (https://dejure.org/1985,13451)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer Klausel über einen pauschalierten Schadensersatz und Aufwendungsersatz; Notwendigkeit des Enthaltes des ausdrücklichen Vorbehalt des Rechts zum Gegenbeweis in einer Schadenspauschalierungsklausel

  • VersR (via Owlit)

    AGBG § 11 Nr. 5

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 821
  • BB 1985, 1420
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 342/81

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Da die Beklagte sich mit ihren Antragsformularen nicht an einen bestimmten, besonders sachkundigen Kundenkreis wendet, sondern die verschiedenartigsten Bevölkerungskreise als Kunden betreut, ist Maßstab für die Auslegung die Verständnismöglichkeit eines rechtsunkundigen Durchschnittskunden (BGHZ 79, 117, 119 [BGH 10.12.1980 - VIII ZR 295/79] ; BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; WM 1978, 10, 11; ständige Rechtsprechung des Senats WRP 1981, 167; zuletzt Urteil vom 19. Oktober 1984, 2 U 39/84).

    Damit verstößt die beanstandete Klausel gegen § 11 Nr. 5 b AGBG (BGH NJW 1983, 1320, 1322 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; 1984, 2093, 2094 [BGH 16.01.1984 - II ZR 100/83] ; ständige Rechtsprechung des Senats WM 1983, 855; NJW 1981, 1106; BB 1979, 1468; OLG Hamm BB 1983, 1306; OLG Frankfurt NJW 1982, 2199; OLG Hamburg DB 1981, 1781).

    Verstößt der Inhalt einer AGB-Klausel teilweise gegen die in den §§ 9 ff AGBG geregelten Verbote, so ist die Klausel grundsätzlich im Ganzen unwirksam (BGHZ 84, 114 [BGH 17.05.1982 - VII ZR 316/81] ; BGH NJW 1983, 1320, 1321 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; Palandt, 43. Aufl., Vorbem. vor § 8 AGB Anm. 3 b; § 13 Anm. 2 b m.w.N.).

  • BGH, 16.06.1982 - VIII ZR 89/81

    Formularmäßige Pauschalierung des Schadens

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Zwar braucht auch eine Schadenspauschalierungsklausel nicht den ausdrücklichen Vorbehalt des Rechts zum Gegenbeweis zu enthalten (BGH NJW 1982, 2316).

    Auf die Entscheidung BGH NJW 1982, 2316 vermag sich demgegenüber die Beklagte nicht mit Erfolg zu berufen, weil es in jenem Urteil um eine Klausel ging, die im Hinblick auf Eindeutigkeit und Stringenz der Wortwahl mit der hier beanstandeten Klausel nicht vergleichbar ist (Senats-Urteil WM 1983, 855).

  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Verstößt der Inhalt einer AGB-Klausel teilweise gegen die in den §§ 9 ff AGBG geregelten Verbote, so ist die Klausel grundsätzlich im Ganzen unwirksam (BGHZ 84, 114 [BGH 17.05.1982 - VII ZR 316/81] ; BGH NJW 1983, 1320, 1321 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; Palandt, 43. Aufl., Vorbem. vor § 8 AGB Anm. 3 b; § 13 Anm. 2 b m.w.N.).
  • BGH, 16.01.1984 - II ZR 100/83

    Ansprüche der Internatsschule gegen die Eltern nach fristloser Kündigung des

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Damit verstößt die beanstandete Klausel gegen § 11 Nr. 5 b AGBG (BGH NJW 1983, 1320, 1322 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; 1984, 2093, 2094 [BGH 16.01.1984 - II ZR 100/83] ; ständige Rechtsprechung des Senats WM 1983, 855; NJW 1981, 1106; BB 1979, 1468; OLG Hamm BB 1983, 1306; OLG Frankfurt NJW 1982, 2199; OLG Hamburg DB 1981, 1781).
  • BGH, 10.12.1980 - VIII ZR 295/79

    Formularmäßige Vereinbarung eines Nachbesserungsrechts

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Da die Beklagte sich mit ihren Antragsformularen nicht an einen bestimmten, besonders sachkundigen Kundenkreis wendet, sondern die verschiedenartigsten Bevölkerungskreise als Kunden betreut, ist Maßstab für die Auslegung die Verständnismöglichkeit eines rechtsunkundigen Durchschnittskunden (BGHZ 79, 117, 119 [BGH 10.12.1980 - VIII ZR 295/79] ; BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; WM 1978, 10, 11; ständige Rechtsprechung des Senats WRP 1981, 167; zuletzt Urteil vom 19. Oktober 1984, 2 U 39/84).
  • BGH, 26.10.1977 - VIII ZR 197/75

    Bürgschaft zwischen einer GmbH & Co. KG und einer Sparkasse - Anforderungen an

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Da die Beklagte sich mit ihren Antragsformularen nicht an einen bestimmten, besonders sachkundigen Kundenkreis wendet, sondern die verschiedenartigsten Bevölkerungskreise als Kunden betreut, ist Maßstab für die Auslegung die Verständnismöglichkeit eines rechtsunkundigen Durchschnittskunden (BGHZ 79, 117, 119 [BGH 10.12.1980 - VIII ZR 295/79] ; BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; WM 1978, 10, 11; ständige Rechtsprechung des Senats WRP 1981, 167; zuletzt Urteil vom 19. Oktober 1984, 2 U 39/84).
  • OLG München, 04.02.1981 - 7 U 3098/80
    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Damit verstößt die beanstandete Klausel gegen § 11 Nr. 5 b AGBG (BGH NJW 1983, 1320, 1322 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; 1984, 2093, 2094 [BGH 16.01.1984 - II ZR 100/83] ; ständige Rechtsprechung des Senats WM 1983, 855; NJW 1981, 1106; BB 1979, 1468; OLG Hamm BB 1983, 1306; OLG Frankfurt NJW 1982, 2199; OLG Hamburg DB 1981, 1781).
  • OLG Stuttgart, 19.10.1984 - 2 U 39/84

    Rechtmäßigkeit der Vertragsklausel "Rolladen-Jalousien-Klappladen-Fenster und

    Auszug aus OLG Stuttgart, 03.05.1985 - 2 U 230/84
    Da die Beklagte sich mit ihren Antragsformularen nicht an einen bestimmten, besonders sachkundigen Kundenkreis wendet, sondern die verschiedenartigsten Bevölkerungskreise als Kunden betreut, ist Maßstab für die Auslegung die Verständnismöglichkeit eines rechtsunkundigen Durchschnittskunden (BGHZ 79, 117, 119 [BGH 10.12.1980 - VIII ZR 295/79] ; BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81] ; WM 1978, 10, 11; ständige Rechtsprechung des Senats WRP 1981, 167; zuletzt Urteil vom 19. Oktober 1984, 2 U 39/84).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 07.12.1984 - 1 U 209/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,3312
OLG Zweibrücken, 07.12.1984 - 1 U 209/83 (https://dejure.org/1984,3312)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 07.12.1984 - 1 U 209/83 (https://dejure.org/1984,3312)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 07. Dezember 1984 - 1 U 209/83 (https://dejure.org/1984,3312)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anlage; Gefahr; Inhalt; Umfang; Verkehrssicherungspflicht; Zweck; Einrichtung; Standrohr; Bushaltestellenschild

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 823 Abs. 1

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 821
 
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Wird zitiert von ...

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 12.06.1985 - 4 U 25/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,3573
OLG Stuttgart, 12.06.1985 - 4 U 25/85 (https://dejure.org/1985,3573)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12.06.1985 - 4 U 25/85 (https://dejure.org/1985,3573)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12. Juni 1985 - 4 U 25/85 (https://dejure.org/1985,3573)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Falsche Angabe der PS-Zahl; Haftung für Sachmängel; Schadensersatz wegen Nichterfüllung; Kw-Bezeichnung

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 459 Abs. 2, § 463 S. 2

Papierfundstellen

  • VersR 1986, 821
  • BB 1985, 1417
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 18.02.1981 - VIII ZR 14/80

    Haftung des Großhändlers für die Angabeneiner vom Hersteller stammenden

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.06.1985 - 4 U 25/85
    Hierauf kann sie sich jedoch wegen der fehlerhaften angegebenen PS-Zahl nicht berufen, da der Kl. die schriftliche Angabe der PS-Zahl im Kaufvertrag als Zusicherung einer Eigenschaft im Sinne von § 459 Abs. 2 BGB verstehen durfte (BGH NJW 1981, 1269 [hier: (130) 205 a-b].
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 28.05.1985 - 8 W 212/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,8913
OLG Stuttgart, 28.05.1985 - 8 W 212/85 (https://dejure.org/1985,8913)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28.05.1985 - 8 W 212/85 (https://dejure.org/1985,8913)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28. Mai 1985 - 8 W 212/85 (https://dejure.org/1985,8913)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 1033
  • VersR 1986, 821
  • Rpfleger 1985, 375
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 21.12.2005 - III ZB 73/05

    Einleitung des Verfahrens auf Rückgabe einer aufgrund eines Zwischenurteils

    Es ist daher einhellige Meinung, dass das Verfahren nach § 109 ZPO auch in Fällen des § 110 ZPO anwendbar ist, etwa wenn der Kläger nach rechtskräftiger Verurteilung des Beklagten in die Prozesskosten geltend macht, die Veranlassung für die Sicherheitsleistung sei weggefallen (vgl. OLG Stuttgart MDR 1985, 1033; Zöller/Herget, § 109 Rn. 4; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl. 2005, § 109 Rn. 9; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 27. Aufl. 2005, § 109 Rn. 1a; Musielak/Foerste, § 109 Rn. 7; MünchKommZPO-Belz, § 110 Rn. 6).
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